Makeblock

Makeblock Roboterbausätze: MINT-Kompetenzen spielerisch fördern

In der sich rasant entwickelnden digitalen Welt gewinnt die MINT-Bildung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zunehmend an Bedeutung. Eltern suchen nach Möglichkeiten, ihre Kinder optimal auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Genau hier setzt Makeblock an – ein Unternehmen, das sich der Aufgabe verschrieben hat, Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Technologie und Programmierung auf spielerische Weise zu ermöglichen.


☝️Das Wichtigste in Kürze

Makeblock ist ein Unternehmen, das sich auf Bildungs- und Robotiklösungen spezialisiert hat. Es entwickelt Hardware, Software und Lernressourcen, die darauf abzielen, das Verständnis für Programmierung, Robotik und MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zu fördern.

Die Produkte von Makeblock, wie mBot und Codey Rocky, richten sich sowohl an Anfänger als auch an fortgeschrittene Benutzer und ermöglichen praktische Lernerfahrungen durch Programmieren, Bauen und Experimentieren. Die Plattform unterstützt oft blockbasiertes Coding (z. B. Scratch) sowie textbasierte Programmierung (z. B. Python).

Was ist Makeblock?

Makeblock hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2013 als führender Anbieter von MINT-Bildungsprodukten etabliert. Das Unternehmen entwickelt programmierbare Roboter, die Kinder und Jugendliche auf spielerische Weise in den MINT-Kompetenzen fördern. Mit einer breiten Produktpalette, die von einfachen Einstiegsmodellen hin zu komplexen Roboterbausätzen reicht, stellt der Hersteller Lösungen für verschiedene Altersgruppen und Fähigkeitsstufen bereit.

Was umfasst die MINT-Bildung?

Die MINT-Bildung umfasst Bildungsprozesse in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Sie zielt darauf ab, Kindern und Jugendlichen ein grundlegendes Verständnis für naturwissenschaftliche und technische Zusammenhänge zu vermitteln, kritisches Denken zu fördern und sie auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalisierten Welt vorzubereiten. MINT-Bildung beginnt bereits im Vorschulalter und erstreckt sich über die gesamte Bildungskette, wobei sie neben fachlichen Kompetenzen auch übergreifende Fähigkeiten wie Problemlösung, Kreativität und interdisziplinäres Denken fördert. Makeblock-Lernroboter helfen Eltern und Bildungseinrichtungen bei der MINT-Bildung ab dem Vorschulalter und sind eine ideale Ergänzung.

Die Vorteile von Makeblock-Produkten gegenüber der Konkurrenz

Im Vergleich zu anderen Lernrobotern halten die programmierbaren Makeblock-Roboter eine Vielzahl von Vorteilen bereit:

  • Robuste, hochwertige Hardware: Makeblock verwendet Metallteile und stabile Konstruktionen, die eine hohe Langlebigkeit gewährleisten.
  • Vielseitig: Die Produkte decken verschiedene Altersgruppen und Fähigkeitsstufen ab, von Vorschulkindern (mTiny) hin zu fortgeschrittenen Nutzern (Ultimate Robot Kit).
  • Flexibel in der Programmierung: Die Makeblock-Roboter unterstützen sowohl blockbasierte als auch textuelle Programmierung (etwa Python). Das realisiert einen durchgängigen Lernpfad.
  • Umfangreiche Sensorik: Viele Modelle des Herstellers – wie der mBot2 – verfügen über eine Vielzahl von Sensoren, die komplexe Projekte zulassen.
  • Erweiterbar: Die Roboterbausätze sind oft mit zusätzlichen Komponenten erweiterbar, was kreative Projekte fördert.
  • Integrierte Lernressourcen: Die kostenlose Software des Herstellers liefert Projektvorschläge und Tutorials, die den Einstieg erleichtern.
  • Moderne Technologien: Die Lernroboter realisieren den Zugang zu Themen wie KI, Cloud-Anbindung und IoT (Internet of Things).
  • Interdisziplinärer Ansatz: Die Marke fördert fächerübergreifendes Lernen und die Entwicklung von Problemlösungskompetenzen bei Kindern.

Die Produktpalette des Herstellers

Die Makeblock-Produktvielfalt spricht für sich und lässt keine Wünsche offen. Dank der breit gefächerten Anwendungsmöglichkeiten können sich unsere Kleinsten, aber auch Jugendliche an den Modellen erfreuen und erfolgreich Roboter programmieren. Hier die wichtigsten Roboterbausätze der Marke:

Das mTiny Dicover Kit

Der mTiny Discover Roboterbausatz richtet sich an die jüngsten Lernenden im Vorschulalter. Der niedliche Roboter führt Kinder ab 3 Jahren spielerisch an grundlegende Konzepte des Programmierens heran. Das Besondere am mTiny ist dabei, dass er ganz ohne Bildschirm auskommt. Stattdessen steuern Kinder den niedlichen Panda mit einem Stiftcontroller über bunte Themenkarten. Das fördert die Entwicklung der Feinmotorik und des räumlichen Denkens. Ebenso lernen Kinder, Probleme zu identifizieren, zu analysieren und folglich zu lösen.
Basierend auf dem Lern- und Entwicklungsleitfaden der 3- bis 6-Jährigen und der Multiple Intelligences-Theorie von Howard Gardner liefert der mTiny abwechslungsreiches Wissen und fördert die frühkindliche Bildung mit Bravour. Vorschulkinder erhalten die Möglichkeit, Fähigkeiten zu erlernen, von denen sie ein Leben lang profitieren.

Codey Rocky Education

Der Codey Rocky ist ein fortschrittlicher Lernroboter, der extra für Grundschulkinder konzipiert wurde, um ihnen einen spielerischen Einstieg in die Welt des Programmierens zu ermöglichen. Mit seinem kompakten und ansprechenden Design vereint er über zehn programmierbare elektronische Module, die eine Vielzahl von kreativen Projekten ermöglichen. Die Programmierung erfolgt über die benutzerfreundliche mBlock 5 Software, die auf Scratch 3.0 basiert und sowohl eine visuelle als auch eine textbasierte Programmierung unterstützt. Kinder erhalten auf diesem Weg einen sanften Übergang von einfachen Block-Codes zu fortgeschrittenen Python-Programmen.


Ein besonderer Vorteil des Codey Rocky liegt in seiner Vielseitigkeit und dem pädagogischen Konzept. Neben der Förderung des algorithmischen Denkens vermittelt er wichtige Fähigkeiten wie kritisches Denken, Problemlösungsstrategien und Zusammenarbeit. Die Software bietet zudem 20 aufeinander aufbauende Lektionen, die Kinder schrittweise an komplexere Programmierkonzepte heranführen. Durch die Möglichkeit, Programme direkt auf den Roboter zu übertragen, können Kinder ihre Kreationen in der physischen Welt erleben und testen. Codey Rocky ist ein wertvolles Werkzeug für den MINT-Unterricht, das Kreativität und technisches Verständnis gleichermaßen fördert.

Der mBot2

Der mBot2 revolutioniert das Lernen für fortgeschrittene Grundschüler und Sekundarstufenschüler durch seine innovative Kombination aus Hardware und Programmierung. Im Zentrum steht das leistungsstarke CyberPi-Modul, ein Mikrocontroller mit Farbdisplay, Lautsprecher, Mikrofon und diversen Sensoren wie Gyroskop und Lichtsensor. Diese Vielfalt an integrierten Komponenten eröffnet Möglichkeiten für komplexe Projekte in den Bereichen Robotik, KI (künstliche Intelligenz) und Internet der Dinge (IoT).

Die Weiterentwicklung des mBot2 zeichnet sich durch präzise Encoder-Motoren aus, die eine genaue Steuerung von Rotation, Geschwindigkeit und Position ermöglichen. Der fortschrittliche Ultraschallsensor mit programmierbaren LEDs und der Quad-RGB-Sensor erweitern die Fähigkeiten des Roboters erheblich. Die Programmierung erfolgt über die benutzerfreundliche mBlock-Software, die sowohl blockbasierte als auch die Programmierung via Python unterstützt und damit einen nahtlosen Übergang zu fortgeschrittenen Programmiertechniken ermöglicht. Durch die integrierte Wi-Fi-Konnektivität eignet sich der mBot2 hervorragend für IoT-Projekte und fördert so das Verständnis für moderne Technologien in praxisnahen Anwendungen.

Das Neuron Creative Lab Kit

Das Neuron Creative Lab Kit von Makeblock revolutioniert den Zugang zur Elektronik für Kinder. Es besteht aus über 30 verschiedenen elektronischen Modulen wie Anzeigen, Sensoren, Motoren und Servos, die sich dank magnetischer Pogo-Pin-Anschlüsse einfach verbinden lassen. Kinder erschaffen ohne Löten oder komplizierte Verkabelung interaktive Projekte und entwickeln dabei ein tiefes Verständnis für elektronische Schaltkreise.
Die Vielseitigkeit des Roboterbausatzes ermöglicht den Bau von drahtlos gesteuerten Fahrzeugen, Robotern und kreativen Erfindungen. Die Programmierung erfolgt über zwei benutzerfreundliche Anwendungen: die Neuron-App für Tablets mit Drag-and-drop-Programmierung und die mBlock5-Software für fortgeschrittenere Blockcodierung mit KI- und IoT-Erweiterungen. Durch die Kompatibilität mit LEGO-Steinen eröffnen sich zusätzliche kreative Möglichkeiten, die Kinder zu kontinuierlichem Experimentieren und Lernen anregen.

Das Ultimate Robot Kit 2.0

Das Ultimate Robot Kit 2.0 bereichert die Robotik-Ausbildung für technikbegeisterte Jugendliche und junge Erwachsene. Dieser umfangreiche Roboterbausatz enthält über 550 hochwertige Aluminiumteile, leistungsstarke Encoder-Motoren und eine Vielzahl von Sensoren wie Gyroskop, Ultraschall und Linienfolger. Das Herzstück bildet das MegaPi-Mainboard, kompatibel mit Arduino und Raspberry Pi, das das Steuern von bis zu zehn Servos oder acht DC-Motoren gleichzeitig ermöglicht. Die Vielseitigkeit des Kits zeigt sich in der Möglichkeit, zehn verschiedene komplexe Robotermodelle zu konstruieren – darunter einen balancierenden Roboter, einen 3D-Scanner und einen Kamerawagen. Durch die Unterstützung verschiedener Programmiersprachen wie Scratch, Arduino IDE und Python fördert das Kit nicht nur das Verständnis für Mechanik und Elektronik, sondern auch fortgeschrittene Programmierfähigkeiten.

Diese Fähigkeiten und Kompetenzen vermittelt Makeblock

Die Makeblock-Produktlinie fördert eine Vielzahl wichtiger Fähigkeiten:

  • Computational Thinking: Durch die Programmierung der Roboter entwickeln Kinder ein Verständnis für algorithmisches Denken und Problemlösestrategien, wodurch die Grundlage für zukünftige Programmierfähigkeiten gebildet wird.
  • Kreativität und Innovation: Die offenen Systeme ermutigen zum Experimentieren und Entwickeln eigener Ideen, was die Innovationsfähigkeit und das kreative Denken fördert.
  • Technisches Verständnis: Beim Zusammenbau der Roboter lernen Kinder grundlegende Prinzipien der Mechanik und Elektronik. Das legt den Grundstein für ein tieferes Verständnis technischer Systeme.
  • Digitale Kompetenz: Die Arbeit mit verschiedenen Programmierumgebungen bereitet auf die digitale Zukunft vor. Kinder erlernen den sicheren und kompetenten Umgang mit digitalen Werkzeugen.
  • Teamarbeit und Kommunikation: Viele Makeblock-Projekte eignen sich hervorragend für Gruppenarbeit, was soziale Kompetenzen stärkt. Das stärkt die Fähigkeit zur Zusammenarbeit und effektiven Kommunikation.
  • Ausdauer und Frustrationstoleranz: Das Debugging von Programmen und die Optimierung von Konstruktionen fördern die Fähigkeit, aus Fehlern zu lernen und Herausforderungen zu meistern.
  • Interdisziplinäres Denken: Die Projekte verbinden oft verschiedene MINT-Disziplinen und fördern vernetztes Denken, wodurch die Entwicklung eines ganzheitlichen Verständnisses komplexer Zusammenhänge geschult wird.⁣

Makeblock-Roboter: ein kombinierbarer Spielspaß

Nicht nur die breite Produktpalette des Herstellers verspricht jede Menge Spiel- und Lernspaß. Die Kompatibilität zu LEGO und weiteren Systemen erweitert die Möglichkeiten. Dank der ähnlichen Lochabstände ist eine mechanische Verbindung via Adapter und Schrauben möglich. Auch die elektronischen Komponenten sind weitgehend mit den LEGO-Systemen kompatibel, sodass Kinder Ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Das schult die feinmotorischen Fertigkeiten sowie die Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten. Ideal für kleine Bastler und Entdecker!

Abschließend: Makeblock-Lernroboter erobern den Markt

Die Makeblock-Produktlinie erweist sich als wertvolles Werkzeug zur MINT-Förderung, indem sie technische Bildung spannend und zugänglich gestaltet. Durch einen spielerischen, altersgerechten Ansatz begeistert sie Kinder und Jugendliche für Technologie und Programmierung. Die Vielseitigkeit der Produkte ermöglicht sowohl geführtes Lernen als auch freies Experimentieren, während die Kombination aus Hardware und Software ein ganzheitliches Verständnis für Robotik und Programmierung fördert.

Makeblock-Produkte schulen wichtige Zukunftskompetenzen wie kritisches Denken, Kreativität und Problemlösefähigkeiten, die über reine Programmierkenntnisse hinausgehen. Für Eltern stellen sie eine sinnvolle Investition in die Bildung ihrer Kinder dar, da die Produkte mit den Fähigkeiten der Kinder mitwachsen und langfristige Lernmöglichkeiten eröffnen. In einer zunehmend digitalisierten Welt offeriert Makeblock Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, frühzeitig und unterhaltsam digitale Kompetenzen zu entwickeln, was sie optimal auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet.

Alternativen zu Makeblock: Unterschiedliche Roboterplattformen und Programmiersprachen

Makeblock ist eine bekannte Marke im Bereich der Bildungsrobotik und MINT-Lernressourcen. Dennoch gibt es zahlreiche Alternativen, die verschiedene Anforderungen, Zielgruppen und Programmiersprachen abdecken. Dieser Artikel stellt einige dieser Alternativen vor, beleuchtet die Unterschiede und zeigt auf, welche Programmiersprachen jeweils genutzt werden.

1. LEGO Education (Mindstorms und SPIKE Prime)

  • Beschreibung: LEGO Education bietet vielseitige Robotik-Kits wie LEGO Mindstorms und SPIKE Prime. Diese Kits sind modular aufgebaut und erlauben es, Roboter aus LEGO-Steinen zu bauen und zu programmieren.
  • Programmiersprachen:
    • Scratch-basierte Programmierung (für Anfänger).
    • Python (für fortgeschrittene Benutzer).
  • Unterschiede zu Makeblock: LEGO legt großen Wert auf Kreativität durch modulare Baukästen. Die Plattform ist ideal für Schüler und Lehrer, die LEGO bereits kennen. Im Vergleich zu Makeblock bietet LEGO eine breitere Palette an Konstruktionsteilen, jedoch oft zu einem höheren Preis.

2. Arduino

  • Beschreibung: Arduino ist eine Open-Source-Plattform, die sowohl Hardware- als auch Software-Komponenten bereitstellt. Sie ist bekannt für ihre Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit.
  • Programmiersprachen:
    • C++ (über die Arduino-IDE).
    • Blockbasierte Optionen (über Drittanbieter wie Tinkercad).
  • Unterschiede zu Makeblock: Arduino ist stärker auf Bastler und Technik-Enthusiasten ausgerichtet. Es bietet eine größere Flexibilität, erfordert jedoch oft mehr technisches Vorwissen. Im Gegensatz zu Makeblock, das fertige Kits anbietet, ist Arduino ideal für maßgeschneiderte Projekte.

3. Raspberry Pi

  • Beschreibung: Der Raspberry Pi ist ein Mini-Computer, der für Bildungszwecke und Projekte im Bereich Programmierung und Elektronik entwickelt wurde. Er eignet sich hervorragend für komplexe Anwendungen wie KI und IoT.
  • Programmiersprachen:
    • Python (häufigste Wahl).
    • Scratch (für Einsteiger).
    • Andere Sprachen wie Java, C und JavaScript.
  • Unterschiede zu Makeblock: Raspberry Pi ist flexibler und leistungsstärker, aber weniger auf Anfänger ausgerichtet. Im Gegensatz zu den vorgefertigten Kits von Makeblock ist der Raspberry Pi eher für technikaffine Benutzer gedacht, die ihre eigenen Systeme entwerfen möchten.

4. Ozobot

  • Beschreibung: Ozobot ist eine kompakte Roboterplattform, die speziell für jüngere Lernende entwickelt wurde. Sie kombiniert einfache, physische Interaktionen mit Programmiermöglichkeiten.
  • Programmiersprachen:
    • Farbcode-basierte Programmierung (ohne Bildschirm).
    • Blockbasiertes Coding (OzoBlockly).
  • Unterschiede zu Makeblock: Ozobot ist einfacher und stärker auf jüngere Kinder fokussiert. Es bietet eine niedrigere Einstiegshürde, ist aber weniger vielseitig und leistungsstark als Makeblock.

5. VEX Robotics

  • Beschreibung: VEX Robotics bietet Kits für alle Altersgruppen, von Grundschule bis Universität. Die Plattform ist bekannt für ihre Wettbewerbsprogramme wie VEX Robotics Competitions.
  • Programmiersprachen:
    • Blockbasiertes Coding (VEXcode VR).
    • Python und C++ (für Fortgeschrittene).
  • Unterschiede zu Makeblock: VEX legt den Schwerpunkt auf Wettbewerbsfähigkeiten und Teamarbeit. Die Plattform ist teurer als Makeblock, bietet jedoch ein umfangreiches Support-Netzwerk für Schulen und Wettbewerbe.

Fazit

Die Wahl der richtigen Alternative zu Makeblock hängt von den spezifischen Anforderungen und dem Erfahrungsgrad der Benutzer ab:

  • Für Anfänger: Ozobot oder LEGO SPIKE Prime.
  • Für fortgeschrittene Benutzer: Arduino oder Raspberry Pi.
  • Für kreative Konstruktionen: LEGO Mindstorms.
  • Für wettbewerbsorientierte Projekte: VEX Robotics.

Jede dieser Plattformen bietet eigene Stärken und Schwächen, sowohl in Bezug auf die Hardware als auch auf die unterstützten Programmiersprachen. Eine andere Alternative wäre noch der Roboter Sphero, er lässt sich dank Block-Coding kinderleicht programmieren, dies ist gerade für junge Kids ein echter Vorteil. Der Einsatz der passenden Technologie kann dabei helfen, Lernziele effektiv zu erreichen und die Freude an Robotik und Programmierung zu fördern.

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